Vor kurzem nämlich haben wir in unserer Praxis eine Patientin mit derselben Erkrankung behandelt und dabei ein anderes Vorgehen gewählt.
Aufgrund der Seltenheit der Erkrankung und den großen Unterschieden in ihren Bildern sind die gewählten prothetischen Therapien nicht zu verallgemeinern.
Unsere Patientin ist etwa 15 Jahre jünger als die in Dresden. Da sie seit beinahe 25 Jahren ununterbrochen bei uns in Behandlung ist, verfügen wir über eine umfassende Anamnese und kennen auch die Entwicklung der Erkrankung über diesen Zeitraum hinweg. Und auch, wie lange es dauerte, bis die Erkrankung als solche diagnostiziert und anerkannt wurde.